Die Grammatikübungen meines Sohnes beleuchteten die Unterschiede zwischen den Modalverben "muss", "darf", "soll" und "kann". Sofort schossen mir Erinnerungen durch den Kopf! Wie oft lag ich in der Diskussion mit Autoren von User Stories, Anforderungsdokumenten, Fachkonzepten, Schulungsunterlagen wegen der Bedeutung der Worte sowie deren Auswirkung auf Priorisierung und Implementierung.
Sie wollen Ihre Projekte erfolgreich umsetzen? Dann achten Sie auf die kleinen, aber feinen Unterschiede zwischen "muss", "darf", "soll" und "kann" in Ihren Formulierungen!
Denn: Muss ist Pflicht, darf ist erlaubt, soll ist empfohlen und kann ist optional.
Eine deutliche Unterscheidung dieser Begriffe sorgt für weniger Stress, mehr Klarheit und eine reibungslosere Zusammenarbeit in Projekten. Und letztendlich für Ihren Projekterfolg!
10.03.2024
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